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Institut für Internet-Sicherheit - if(is)

Newsletter Kit der Vertrauenswürdigkeits-Plattform

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Wie können wir einer Künstlichen Intelligenz (KI) vertrauen? - Kit 1

Nicht erst seit dem Aufkommen von ChatGPT ist KI auf dem Vormarsch. Mit anderen Worten, bei vielen Unternehmen ist KI entweder bereits im Einsatz oder dieser ist zumindest geplant. Doch die Entwicklung birgt neben neuen Möglichkeiten und Chancen auch Risiken – sowohl für den Einzelnen als auch für Unternehmen. Daher stellt sich die Frage, welche Bedingungen erfüllt sein müssen, damit Anwender KI-Herstellern trauen und deren KI-Lösungen vertrauensvoll nutzen können.

Genau mit dieser Fragestellung beschäftigt sich das Institut für Internet-Sicherheit – if(is) im Rahmen des Forschungsprojekts “TrustKI” seit Anfang des Jahres. Basierend darauf wird jetzt eine Studie durchgeführt, um die Vertrauenswürdigkeits-Aspekte, die nach Ansicht des if(is) maßgeblich sind, damit Anwender Vertrauen aufbauen können, überprüfen zu lassen. Hierfür benötigt das Projektteam die Unterstützung von Anwenderunternehmen.

Dies ist für Anwenderunternehmen eine ausgezeichnete Möglichkeit der Beteiligung, denn dadurch wird ihnen die Chance geboten dabei mitzuwirken gemeinsam mit dem if(is) die Grundlage für ein gutes Vertrauensverhältnis zwischen ihnen und den KI-Herstellern zu gestalten.

Deshalb die Bitte: Machen Sie mit bei der Umfrage und klären Sie auf, welche Informationen aus Ihrer Sicht notwendig sind, damit Sie KI-Herstellern und deren KI-Lösungen vertrauen können.

Nachfolgend der Link zu Umfrage – natürlich versichert Ihnen das if(is), dass Ihre Angaben anonymisiert behandelt werden: https://xn--vertrauenswrdigkeit-gbc.com/vertrauenswuerdigkeitsumfrage-newsletter/

Die Umfrage dauert circa 25 Minuten

Gefördert wird das Projekt vom Bundesministerium für Digitales und Verkehr.

Weitere Informationen zum Projekt erhalten Sie hier: https://vertrauenswürdigkeit.com/ziel-des-projekts/
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Wie können wir einer Künstlichen Intelligenz (KI) vertrauen? - Kit 2

Nicht erst seit dem Aufkommen von ChatGPT ist KI auf dem Vormarsch. Mit anderen Worten, bei vielen Unternehmen ist KI entweder bereits im Einsatz oder dieser ist zumindest geplant. Doch die Entwicklung birgt neben neuen Möglichkeiten und Chancen auch Risiken – sowohl für den Einzelnen als auch für Unternehmen. Daher stellt sich die Frage, welche Bedingungen erfüllt sein müssen, damit Anwender KI-Herstellern trauen und deren KI-Lösungen vertrauensvoll nutzen können.

Genau mit dieser Fragestellung beschäftigt sich das Institut für Internet-Sicherheit – if(is) im Rahmen des Forschungsprojekts “TrustKI”. Basierend darauf wird jetzt eine Studie durchgeführt, um die Vertrauenswürdigkeits-Aspekte, die nach Ansicht des if(is) maßgeblich sind, damit Anwender Vertrauen aufbauen können, überprüfen zu lassen. Hierfür benötigt das Projektteam die Unterstützung von Anwenderunternehmen.

Dies ist für Anwenderunternehmen eine ausgezeichnete Möglichkeit der Beteiligung, denn dadurch wird ihnen die Chance geboten dabei mitzuwirken gemeinsam mit dem if(is) die Grundlage für ein gutes Vertrauensverhältnis zwischen ihnen und den KI-Herstellern zu gestalten.

Deshalb die Bitte: Beteiligen Sie sich an der Umfrage und teilen Sie mit, welche Informationen aus Ihrer Sicht notwendig sind, damit Sie KI-Herstellern und deren KI-Lösungen vertrauen können.

Nachfolgend der Link zu Umfrage – natürlich versichert Ihnen das if(is), dass Ihre Angaben anonymisiert behandelt werden: https://xn--vertrauenswrdigkeit-gbc.com/vertrauenswuerdigkeitsumfrage-newsletter/

Die Umfrage dauert circa 25 Minuten.

Gefördert wird das Projekt vom Bundesministerium für Digitales und Verkehr. Weitere Informationen zum Projekt erhalten Sie hier: https://vertrauenswürdigkeit.com/ziel-des-projekts/
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Wie können wir einer Künstlichen Intelligenz (KI) vertrauen? - Kit 3

Nicht erst seit dem Aufkommen von ChatGPT ist KI auf dem Vormarsch. Mit anderen Worten, bei vielen Unternehmen ist KI entweder bereits im Einsatz oder dieser ist zumindest geplant. Doch die Entwicklung birgt neben neuen Möglichkeiten und Chancen auch Risiken – sowohl für den Einzelnen als auch für Unternehmen. Daher stellt sich die Frage, welche Bedingungen erfüllt sein müssen, damit Anwender KI-Herstellern trauen und deren KI-Lösungen vertrauensvoll nutzen können.

Genau mit dieser Fragestellung beschäftigen wir – das Institut für Internet-Sicherheit – if(is) – uns im Rahmen des Forschungsprojekts “TrustKI”. Jetzt führen wir eine Studie durch, um die Vertrauenswürdigkeits-Aspekte, die unserer Meinung nach maßgeblich sind, damit Anwender Vertrauen aufbauen können, überprüfen zu lassen. Hierfür benötigen wir die Unterstützung von Anwenderunternehmen.

Durch Ihre Teilnahme haben Sie somit die Möglichkeit dabei mitzuwirken gemeinsam mit uns die Grundlage für ein gutes Vertrauensverhältnis zwischen Ihnen und den KI-Herstellern zu gestalten. Machen Sie mit bei unserer Umfrage und lassen Sie uns wissen, welche Informationen aus Ihrer Sicht notwendig sind, damit Sie KI-Herstellern und deren KI-Lösungen vertrauen können.

Nachfolgend der Link zu Umfrage – natürlich versichern wir Ihnen, dass alle Ihre Angaben anonymisiert behandelt werden: https://xn--vertrauenswrdigkeit-gbc.com/vertrauenswuerdigkeitsumfrage-newsletter/

Die Umfrage dauert circa 25 Minuten.

Gefördert wird das Projekt vom Bundesministerium für Digitales und Verkehr. Weitere Informationen zum Projekt finden Sie hier: https://vertrauenswürdigkeit.com/ziel-des-projekts/
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Wie können wir einer Künstlichen Intelligenz (KI) vertrauen? - Kit 4

Nicht erst seit dem Aufkommen von ChatGPT ist KI auf dem Vormarsch. Mit anderen Worten, bei vielen Unternehmen ist KI entweder bereits im Einsatz oder dieser ist zumindest geplant. Doch die Entwicklung birgt neben neuen Möglichkeiten und Chancen auch Risiken. Daher stellt sich die Frage, welche Bedingungen erfüllt sein müssen, damit Anwender den KI-Herstellern trauen und deren KI-Lösungen vertrauensvoll nutzen können.

Genau mit dieser Fragestellung beschäftigen wir – das Institut für Internet-Sicherheit – if(is) – uns im Rahmen des Forschungsprojekts “TrustKI”. Jetzt führen wir eine Studie durch, um die Vertrauenswürdigkeits-Aspekte, die unserer Meinung nach maßgeblich sind, damit Anwender Vertrauen aufbauen können, überprüfen zu lassen. Hierfür benötigen wir die Unterstützung von Anwenderunternehmen.

Durch Ihre Teilnahme haben Sie somit die Möglichkeit dabei mitzuwirken gemeinsam mit uns die Grundlage für ein gutes Vertrauensverhältnis zwischen Ihnen und den KI-Herstellern zu gestalten. Machen Sie mit bei unserer Umfrage und lassen Sie uns wissen, welche Informationen aus Ihrer Sicht notwendig sind, damit Sie KI-Herstellern und deren KI-Lösungen vertrauen können.

Nachfolgend der Link zu Umfrage – natürlich versichern wir Ihnen, dass alle Ihre Angaben anonymisiert behandelt werden: https://xn--vertrauenswrdigkeit-gbc.com/vertrauenswuerdigkeitsumfrage-newsletter/

Die Umfrage dauert circa 25 Minuten

Gefördert wird das Projekt vom Bundesministerium für Digitales und Verkehr. Weitere Informationen zum Projekt finden Sie hier: https://vertrauenswürdigkeit.com/ziel-des-projekts/
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Wie können wir einer Künstlichen Intelligenz (KI) vertrauen? - Kit 5

Nicht erst seit dem Aufkommen von ChatGPT ist KI auf dem Vormarsch. Mit anderen Worten, bei vielen Unternehmen ist KI entweder bereits im Einsatz oder dieser ist zumindest geplant. Da daraus neben neuen Chancen auch Risiken entstehen, stellt sich die Frage, welche Bedingungen erfüllt sein müssen, damit Anwender KI-Herstellern trauen und deren KI-Lösungen vertrauensvoll nutzen können.

Genau mit dieser Fragestellung beschäftigt sich das Institut für Internet-Sicherheit – if(is) im Rahmen des Forschungsprojekts “TrustKI”. In diesem Rahmen wird jetzt eine Studie durchgeführt, um die Vertrauenswürdigkeits-Aspekte, die nach Ansicht des if(is) maßgeblich sind, dass Anwender Vertrauen aufbauen können, überprüfen zu lassen.

Die Beteiligung an der Umfrage ist für Anwenderunternehmen eine ausgezeichnete Chance dabei mitzuwirken gemeinsam mit dem if(is) die Grundlage für ein gutes Vertrauensverhältnis zwischen ihnen und den KI-Herstellern zu gestalten.

Deshalb die Bitte: Beteiligen Sie sich an der Umfrage und teilen Sie mit, welche Informationen aus Ihrer Sicht notwendig sind, damit Sie KI-Herstellern und deren KI-Lösungen vertrauen können.

Nachfolgend der Link zu Umfrage – natürlich versichert Ihnen das if(is), dass Ihre Angaben anonymisiert behandelt werden: https://xn--vertrauenswrdigkeit-gbc.com/vertrauenswuerdigkeitsumfrage-newsletter/

Die Umfrage dauert circa 25 Minuten.

Gefördert wird das Projekt vom Bundesministerium für Digitales und Verkehr. Weitere Informationen zum Projekt erhalten Sie hier: https://vertrauenswürdigkeit.com/ziel-des-projekts/
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Wie können wir einer Künstlichen Intelligenz (KI) vertrauen? - Kit 6

Nicht erst seit dem Aufkommen von ChatGPT ist KI auf dem Vormarsch. Mit anderen Worten, bei vielen Unternehmen ist KI entweder bereits im Einsatz oder dieser ist zumindest geplant. Doch die Entwicklung birgt neben neuen Möglichkeiten und Chancen auch Risiken – sowohl für den Einzelnen als auch für Unternehmen. Daher stellt sich die Frage, welche Bedingungen erfüllt sein müssen, damit Anwender KI-Herstellern trauen und deren KI-Lösungen vertrauensvoll nutzen können.

Genau mit dieser Fragestellung beschäftigen wir – das Institut für Internet-Sicherheit – if(is) – uns im Rahmen des Forschungsprojekts “TrustKI”. Jetzt führen wir eine Studie durch, um die Vertrauenswürdigkeits-Aspekte, die unserer Meinung nach maßgeblich sind, damit Anwender Vertrauen aufbauen können, überprüfen zu lassen. Hierfür benötigen wir die Unterstützung von Anwenderunternehmen.

Machen Sie mit bei unserer Umfrage und lassen Sie uns wissen, welche Informationen aus Ihrer Sicht notwendig sind, damit Sie KI-Herstellern und deren KI-Lösungen vertrauen können.

Nachfolgend der Link zu Umfrage – natürlich versichern wir Ihnen, dass alle Ihre Angaben anonymisiert behandelt werden: https://xn--vertrauenswrdigkeit-gbc.com/vertrauenswuerdigkeitsumfrage-newsletter/

Die Umfrage dauert circa 25 Minuten.

Gefördert wird das Projekt vom Bundesministerium für Digitales und Verkehr. Weitere Informationen zum Projekt finden Sie hier: https://vertrauenswürdigkeit.com/ziel-des-projekts/

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